So
28
Jan
2024
Am Sonntag ging es für RSV-Fahrer Pepe Albrecht im Trikot der Deutschen U - 19 Nationalmannschaft beim Weltcup in Hoogerheide (Niederlande) nochmals um eine Standortbestimmung für die, am kommenden Wochenende, im tschechischen Tabor folgenden Welttitelkämpfe im Cyclo-Cross.
Für den Venusberger Cross-Spezialisten begann das Wochenende jedoch sehr spektakulär. Beim Trainieren auf der Rennstrecke einen Tag vor dem Rennen passierte Pepe ein kleines Missgeschick, was sogar den eigentlichen Renneinsatz am Sonntag kurzzeitig in Frage stellte.
Fr
26
Jan
2024
Die diesjährigen Berliner Six Days mit ihrer 111. Auflage wurden auf Grund mangelnder Zuschauernachfragen von 4 auf 2 Tage reduziert. Die Venusberger RSV-Abordnung nutzte den Freitag (1. Tag), um sich von den sportlichen Leistungen des internationalen Klassefeldes zu überzeugen. Tolle Leistungen gab es in der gut besetzten Halle in den Keirinwettbewerben, bei den Derny- und Steherrennen, im Sprint und Ausscheidungsfahren zu bestaunen.
Leider konnte der Venusberger U 19 Weltmeister (Teamsprint) Colin Rudolph verletzungsbedingt in den Nachwuchswettbewerben nicht in den Kampf um vordere Platzierungen eingreifen. Er stand aber der Venusberger Abordnung für einen Fototermin zur Verfügung!
Die 12 Teams in den 2 Madisonwettbewerben (darunter das Weltmeisterpaar aus den Niederlanden, sowie die Europameister Roger Kluge/Theo Reinhardt und das Team der Großbrüder Felix und Franz) über 100, bzw. 120 Runden boten spannende Wettkämpfe im Kampf um den Tagessieg. Am Ende des 1. Tages setzten sich die Europameister Kluge/Reinhardt an die Spitze des auserlesenen Starterfeldes!
So
14
Jan
2024
Dem Venusberger Cross-Spezialist unter den Radsportlern Pepe Albrecht (Marcus-Burghardt-Junior-Team) gelang am Sonntag im baden-württembergischen Radevormwald unter widrigen Bedingungen bei den ersten nationalen Titelkämpfen der Radsportler wieder ein super Auftritt.
Auf einem super schweren 3 km Rundkurs mit Wiesen-, Wald-, Sand- und Asphaltpassagen, sowie giftige Steilanstiegen, Hindernispassagen und einer kräfteraubenden künstlichen Brücke hatten die Titelaspiranten in den jeweiligen Altersklassen Schwerstarbeit zu verrichten. Zunehmend erschwerend wirkten für die Aktiven die ungemütlichen äußeren Bedingungen (Temperaturen von - 1 ° C, eisiger Wind, hohe Luftfeuchtigkeit und Nebel, sowie kurzer leichter Schneefall), sowie die leicht schneebedeckte, hartgefrorenen Rennstrecke. Dennoch zeigten sich alle Teilnehmer gegen diese enorm harten Bedingungen gewappnet und boten im Kampf um die zu vergebenden Medaillen ausgezeichneten Sport.